ISBN: 978-3-86476-193-5
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Ich möchte, dass sie Frieden finden
Erinnerungen in Gedichten, Bildern und Musik
In diesem Gedichtband werden Gedichte und Kompositionen, bei denen der Begriff der Erinnerung eine zentrale Rolle spielt, in Beziehung zu Bildern gesetzt.
"Die Idee der gegenseitigen Ergänzung verschiedener Kunstformen führt zu einer erweiterten Sichtweise auf die abstrahierenden Konzepte der Kunst, die von der gedanklichen Welt der Leser, Betrachter bzw. Hörer interpretiert werden. Eine ähnliche Interpretation vollführt unser Geist bei Erinnerungen.
Die Inspiration zu einem Gedicht, Bild oder Musikstück bleibt häufig das Geheimnis des Schaffenden, ebenso der Grad der Verfremdung des ursprünglichen Ansatzes, der die Projektionsflächen für die Leser, Betrachter bzw. Hörer vergrößert oder auch neue generiert. Die Zuordnung zweier Kunstwerke zueinander indes ergänzt wechselseitig die absoluten Inhalte um ein Programm, wodurch die Kunstwerke in diesem erweiterten Kontext eine neue Funktion erhalten, und zwar unabhängig davon, ob das eine die Grundlage bzw. Inspiration des anderen ist oder ob diese Zuordnung erst im Nachhinein geschieht..." (aus der Einleitung)
In diesem Gedichtband werden Gedichte und Kompositionen, bei denen der Begriff der Erinnerung eine zentrale Rolle spielt, in Beziehung zu Bildern gesetzt.
"Die Idee der gegenseitigen Ergänzung verschiedener Kunstformen führt zu einer erweiterten Sichtweise auf die abstrahierenden Konzepte der Kunst, die von der gedanklichen Welt der Leser, Betrachter bzw. Hörer interpretiert werden. Eine ähnliche Interpretation vollführt unser Geist bei Erinnerungen.
Die Inspiration zu einem Gedicht, Bild oder Musikstück bleibt häufig das Geheimnis des Schaffenden, ebenso der Grad der Verfremdung des ursprünglichen Ansatzes, der die Projektionsflächen für die Leser, Betrachter bzw. Hörer vergrößert oder auch neue generiert. Die Zuordnung zweier Kunstwerke zueinander indes ergänzt wechselseitig die absoluten Inhalte um ein Programm, wodurch die Kunstwerke in diesem erweiterten Kontext eine neue Funktion erhalten, und zwar unabhängig davon, ob das eine die Grundlage bzw. Inspiration des anderen ist oder ob diese Zuordnung erst im Nachhinein geschieht..." (aus der Einleitung)